Kaum eine Region in den USA vereint so viele Facetten auf kleinem Raum wie das Texas Hill Country. Wie wäre es mit einem dreitägigen Roadtrip, um die Vielfalt und den Charakter des Lone Star State zu erkunden? Es rufen Natur- und Outdoor-Erlebnisse, authentische Westernkultur, Wein und Kulinarik sowie Kunst und Geschichte.
Das Tor zum Hill Country ist die Stadt San Antonio. Mit den UNESCO-geschützten spanischen Missionen, dem legendären River Walk, einer lebendigen Kunstszene und preisgekrönten Restaurants ist die Alamo City selbst ein Erlebnis für alle Sinne. Aber sie ist auch der Ausgangspunkt für ein abwechslungsreiches Country-Abenteuer.
Tag 1: Bye Bye, San Antonio – Aufbruch ins Grüne und Cowboy-Romantik
Startpunkt ist Downtown San Antonio, wo sich morgens ein typisches Tex-Mex-Frühstück im Mi Tierra Café am Historic Market Square oder bei der hippen La Panadería anbietet, bevor es Richtung Texas Hill Country geht.
Sanft geschwungene Hügel, blühende Wildblumenfelder im Frühling und kristallklare Flüsse prägen das Panorama.
Nur rund eine Autostunde von San Antonio entfernt liegt Bandera – selbsternannte “Cowboy Capital of the World”. Wer hier Halt macht, kann den Mythos des Wilden Westens hautnah erleben: Ob bei einem Rodeo, Westernreiten, Lassoschwingen, Line-Dance mit den Locals, einem abendlichen BBQ mit Live-Countrymusik, oder einem Bummel durch den kleinen Ortskern mit seinen Western-Stores und Saloons – hier können Besucher für einen Tag Cowboy sein.
Übernachtung: Bandera bietet stilechte Unterkünfte wie die sogenannten Dude Ranches. Die Rancho Cortez bietet das Rundum-Cowboy-Erlebnis mit Viehfütterung und Ausritten.
Weiter geht’s Richtung Fredericksburg, vorbei an sanften Hügeln, Weideland und Weinreben. Das Texas Hill Country ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch eine aufstrebende Weinregion. Mit über 100 Weingütern, die sich entlang des Texas Wine Trail verteilen, gibt es für Weinliebhaber zahlreiche Möglichkeiten zur Verkostung, oft mit einem herrlichen Blick über die Landschaft. Besonders beliebt sind die Rotweine, die aus Texanischem Tempranillo und Sangiovese hergestellt werden.
In Fredericksburg angekommen, erwartet die Gäste eine charmante Main Street mit Galerien, Boutiquen und von deutschen Einwanderern geprägter Architektur.
Übernachtung: In Fredericksburg gibt es Unterkünfte für jeden Geschmack – von großen Hotelketten bis zu individuellen Boutiquehotels.
Tag 3: Natur erleben – zwischen Lavendel und schroffer Landschaft
Die Rückfahrt nach San Antonio hält spannende Zwischenstopps bereit. Wie wäre es mit einem entspannenden Besuch der Lavendelfelder in der Umgebung von Fredericksburg oder einem Abstecher in das kleine Cowboy-Künstlerdorf Luckenbach? Im Guadelupe River State Park lädt der Guadelupe River zu Kayak- und Kanutouren ein. Alternativ lohnt sich auch eine Wanderung durch die Enchanted Rock State Natural Area mit ihrer rauen Landschaft und alten Legenden.
Wieder in San Antonio empfiehlt es sich, den Tag im urbanen und kreativen Pearl District ausklingen zu lassen. Hier genießen auch die Locals den Feierabend mit einem leckeren Drink und etwas Livemusik.
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