Alaska, Explore Fairbanks Region - Routenvorschläge
Elke Brosin / Explore Fairbanks Alaska
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Alaska, Explore Fairbanks Region - Routenvorschläge

Alaska Routenvorschläge für Reisen im Sommer und Winter zwischen Denali, Fairbanks, North Pole und Arktis Alaska

Letzte Änderung 26.05.2025

Routenvorschlag Winter – 6 Tage

Tag 1

Ankunft in Fairbanks.  Entspannen Sie sich für den Rest des Tages in einem unserer zahlreichen Hotels oder in einer Lodge inmitten der umliegenden Wälder.  Einige Lodges in der Umgebung von Fairbanks bieten einen Winterausrüstungsverleih, malerische Wanderwege und hervorragende Aurora-Beobachtungsmöglichkeiten. Viele Hotels in der Stadt bieten einen „Aurora Weckruf“, d.h. wenn das Polarlicht vom Haus aus sichtbar wird, wird jedes Zimmer auf der Liste angerufen, damit Sie nichts verpassen!  Solange es dunkel und klar ist, besteht immer eine Chance, das „Nordlicht“ zu sehen.  Denken Sie daran: Je mehr Nächte Sie aktiv auf „Polarlichtjagd“ gehen, desto größer ist die Chance, es zu es sehen. 

Tag 2 

Packen Sie sich einen Übernachtungsrucksack und steigen Sie in den Flieger über den Polarkreis zur Gemeinde Coldfoot, die ganzjährig 12 Einwohner zählt.  Machen Sie eine geführte Van-Tour zum nördlichsten Punkt der Brooks Mountain Range und erleben Sie die wahre Weite Alaskas.  Am Abend machen Sie einen kurzen Abstecher in die nächstgelegene Stadt Wiseman (16 Einwohner) und warten in einer warmen Beobachtungshütte mit historischem Flair auf das Auftauchen der Polarlichter am dem Himmel.  Übernachten Sie in einfachen, aber bequemen Unterkünften oberhalb des Polarkreises. 

Tag 3 

Fliegen Sie am Morgen zurück nach Fairbanks und essen Sie ein lokales Lieblingsgericht in einem der familiengeführten Restaurants der Innenstadt. Besuchen Sie unbedingt das Morris-Thompson-Kultur- und Besucherzentrum (MTCVC), um einen Einblick in den Alltag der „Fairbanksans“, wie sich die Einheimischen selbst nennen, zu erhalten.  Vergessen Sie nicht, sich im MTCVC ein Aurora-Zertifikat zur Erinnerung an eine erfolgreiche Polarlichtsichtung abzuholen!  Fahren Sie in das 20 km südöstlich von Fairbanks gelegene Städtchen North Pole, um die Santa Claus Lane zu erleben und die weihnachtlichen Lichter und Straßenschilder zu bewundern.  Im Santa-Claus Haus gibt es viele Leckereien und Souvenirs sowie die Möglichkeit, einen Brief mit einem echten North-Pole-Poststempel nach Hause zu schicken.  Gönnen Sie sich heute Abend eine Aurora-Dinner-Tour zu einem Ort abseits der Lichter der Stadt und kehren Sie am frühen Morgen des nächsten Tages in Ihre Unterkunft zurück. 

Tag 4 

Starten Sie den Tag mit einer etwa vierstündigen Zugfahrt der Alaska Railroad Richtung Süden zum Denali Nationalpark. Es ist wichtig, zuvor den Fahrplan zu kennen, da der Zug in den Wintermonaten nur an bestimmten Tagen fährt. In Denali angekommen, können an der Ranger Station Murie-Science-Learning-Center Schneeschuhe ausgeliehen werden, solange der Vorrat reicht. Bis Februar sind die ersten knapp 21 km der Straße in den Denali Nationalpark für den allgemeinen Verkehr freigegeben.  Für die Rückfahrt nach Fairbanks können Sie im Voraus einen Charter-Service buchen. 

Tag 5 

Nehmen Sie sich heute Morgen etwas Zeit, um in einem der vielen örtlichen Geschenkeläden nach einem „Made in Alaska“-Geschenk zu suchen. In einigen von ihnen sind die Kunsthandwerker anwesend, um über die Inspiration oder die Herstellung des Geschenks zu sprechen.  Nachdem Sie Ihre einmaligen Geschenke auf Ihrem Zimmer abgegeben haben, können Sie sich bei einem Ausrüster eine Skiausrüstung ausleihen.  Verbringen Sie den Rest des Tages auf den gut präparierten, leicht zu befolgenden Langlaufloipen in den wunderschönen Hügeln um Fairbanks.  Gönnen Sie sich am Abend ein schmackhaftes Abendessen in einem Ambiente, das von mondän bis historisch reicht.  Machen Sie eine letzte Tour zu einem anderen Ort, an dem Sie Polarlichter beobachten können, und schießen Sie ein tolles Polarlichtfoto! 

Tag 6 

Nach dem Frühstück verbringen Sie heute den späten Vormittag mit einem freundlichen Team von Alaskan Huskies und erfreuen sich auf einer 30-minütigen bis mehrstündigen Tour durch den schneebedeckten borealen Wald an den lauffreudigen Hunden und der Landschaft.  In den letzten Stunden Ihres Besuchs können Sie sich in einem Museum umsehen oder sich mit geräuchertem Lachs stärken, den Sie dann mit den Daheimgebliebenen teilen.

Routenvorschlag Sommer – 7 Tage unter der Mitternachtssonne

Tag 1

Besuch des modernen Morris Thompson Visitor Center: Hier werden Sie umfassend beraten. Verpassen Sie nicht die eindrucksvolle Ausstellung über das Leben im hohen Norden (freier Eintritt), direkt im Stadtzentrum gelegen. In Fairbanks finden zahlreiche Festivals und Bauernmärkte statt. Fragen Sie nach dem aktuellen Veranstaltungskalender.

Tag 2

Dieser Tag bietet verschiedene Alternativen: Besuch eines der Museen von Fairbanks oder eine Fahrt zum Weihnachtsmann ins 22 Kilometer entfernte North Pole.  Die Zugvögelstation Creamer’s Field hält Interessantes für Naturliebhaber bereit. Für sportlich Aktive empfiehlt sich Mitternachtsgolfen ohne Kunstlicht oder eine Radtour entlang der Farmer’s Loop Road.

Tag 3

Tagesausflug zum Polarkreis. Sie erhalten die offiziellen Urkunde »Arctic Circle Certificate«.

Tag 4

Tagesausflug zum Denali Nationalpark per Bus, um die spektakuläre Fauna und Flora zu beobachten. Beschließen Sie den Abend am Lagerfeuer und lauschen Sie den Geschichten eines Park Rangers.

Tag 5

Chena River Recreation Area ist ein Naherholungsgebiet, unweit von Fairbanks gelegen, mit vielen Wandermöglichkeiten. Kombinieren lässt sich dieser Ausflug mit einem Bad in einer der natürlichen heißen Quellen. 

Tag 6

Besichtigung der Trans-Alaska-Pipeline. Nutzen Sie eine der geführten Touren zum Kennenlernen dieses technischen Meisterwerkes. Ein abendlicher Angelausflug rundet den Tag ab.

Tag 7

Eine Fahrt mit dem historischen Schaufelraddampfer. Am Nachmittag bleibt Zeit, um sich beim Goldschürfen zu versuchen.

 

Tipp Bauernmärkte: Was macht sie in Fairbanks so besonders?
Das andauernde Sonnenlicht in Fairbanks sorgt für außergewöhnlich starkes Pflanzenwachstum, so dass die regionalen Bauernmärkte wahrhaft eine Augenweide sind. Kühle Nächte lassen das Gemüse süßer werden und damit schmackhafter als vergleichbare Sorten, die in einem wärmeren Klima reifen. Es lohnt sich, Tomaten, Kartoffeln, Möhren, Gurken, Zucchini, Salat und andere Produkte auf den saisonalen Märkten zu kaufen.    



Weitere Infos:
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info@explorefairbanks.de
https://www.explorefairbanks.com