Im Nordwesten Arizonas gelegen gilt der Grand Canyon (rund 445 Kilometer lang und 1,83 Kilometer tief) als eines der Naturwunder der Welt. Der gut erreichbare South Rim ist die bekannteste Gegend, um den Grand Canyon zu erkunden.
Grand Canyon National Park - Bright Angel Trail_Credit Lori Greenstein
Während der Sommer zweifellos die bestbesuchteste Jahreszeit ist und daher einer guten Planung im vorhinein bedarf, garantiert die Nebensaison (März – Mai und September – November) nicht nur kühlere Temperaturen, sondern auch weniger Betrieb und mehr Verfügbarkeiten in den Unterkünften.
Eine ebenso wenig überfüllte Alternative für den Sommer ist der etwas abgelegenere, saisonal zugängliche North Rim (May – Oktober), ca. 5 Autostunden nördlich des South Rim, wo etwas weniger Besucherservices angeboten werden. Aufgrund der höheren Lage ist es hier insgesamt kälter und mit starkem Schneefall im Winter.
Natürlich darf bei keinem Grand Canyon-Besuch ein Sonnenaufgang oder -untergang fehlen. Hier findet ihr Zeiten, Mondphasen und hilfreiche Vorschläge.
Grand Canyon bei Nacht - Desert View Watchtower_Credit Stephen DitoGrand Canyon North Rim_Credit Dennis Swena
Der Grand Canyon bietet zahlreiche Möglichkeiten für Tageswanderungen, wobei man stets daran denken sollte, dass der Rückweg nach oben doppelt so lang dauert wie der Abstieg. Eine weniger anstrengende Alternative sind die Rim Trails. Hilfreich für jedermann sind diese Wandertipps.
Eine weitere tolle Möglichkeit, den Grand Canyon zu genießen, sind geführte Touren, zum Beispiel mit dem Jeep, Radtouren, Maultier-Ausritte, Rucksacktouren oder Wildwasser-Rafting, eines der Bucket-List-Abenteuer, das gut recherchiert und mit ausreichend Vorlaufzeit gebucht werden sollte.
Zum Übernachten können Besucher mit ihrem Zelt oder dem Wohnmobil einen der Campingplätze besuchen, um die freie Natur zu genießen, glampen gehen oder einfach eines der zahlreichen Hotels inner- oder außerhalb des Parks buchen.
Insidertipp:Besucher sollten unbedingt Zeit für IMAX Theatres’ Grand Canyon Hidden Secrets einplanen, wo ein riesiger Bildschirm einen Aussichtspunkt bietet, den man selbst nicht erreichen kann.
Petrified Forest National Park und Painted Desert
Der Petrified National Forest im Osten Arizonas ist eine der größten Ansammlungen von versteinertem Holz und Bäumen, deren Entstehung 211 bis 218 Millionen Jahre zurückreicht.
Petrified Forest Old Highway 180 und Petrified Wood_Credit National Park Service
Die Painted Desert in Nordarizona ist ein gewaltiges Ödland, das sich rund 240 Kilometer vom östlichen Ende des Grand Canyon bis in den Petrified Forest National Park erstreckt und bekannt für seine farbenprächtigen Hügel, flachen Hochebenen und besonders geformten Spitzkuppen, die vor rund 200 Millionen Jahren entstanden sind.
Der Sommer, die Hauptsaison, bringt oft Monsune und damit starke Regenschauer und ein verblüffendes Schauspiel am Himmel mit sich, während die Wildblumen des Frühlings und die kühleren Herbsttemperaturen ein ebenso tolles Erlebnis versprechen.
Petrified Forest - Devil's Playground_Credit National Park Service
Es gibt zwei Eingänge zum Park und Besucher können auf der 45 Kilometer langen Main Park Road immer wieder anhalten und die Umgebung kennenlernen und genießen.
Auch eine Wanderung entlang der Crystal Forest, Giant Logs und Long Logs Trails im südlichen Teil des Parks lohnt sich, um die versteinerten Holzstämme aus nächster Nähe zu sehen oder das Rainbow Forest Museum zu besuchen.
Die Tawa und Painted Desert Rim Trails führen zu Weideland und bieten weite, farbenprächtige Ausblicke. Hier sollte man wachsam sein und Ausschau nach Kojoten, Hasen, Gabelhontiere, Maultierhirschen und Falken halten.
Neben der einzigartigen Natur beheimatet der Park auch architektonische Schätze, wie zahlreiche archäologische Stätten auf der Südseite und das Painted Desert Inn mit seinen wunderschönen Murals – übrigens ein Nationaldenkmal – auf der Nordseite.
Insidertipp:Da das Entfernen von versteinertem Holz oder anderen naturgegebenen und kulturellen Artefakten des Parks laut Gesetz verboten ist, finden Besucher in den dortigen Souvenirläden versteinerte Holzstücke, die auf privatem Land außerhalb der Parkgrenzen gesammelt wurden.
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