Einzigartig in den USA: Eine Destination, zwei Nationalparks
Letzte Änderung 23.09.2025
Einzigartig in den USA: Eine Destination, zwei Nationalparks
Im Großraum Miami und Miami Beach können Besucher ihren idealen Badeurlaub verbringen: Türkisfarbenes Wasser, kilometerlange Strände, über 300 Sonnentage im Jahr und der einzigartige Miami-Vibe bieten hierfür die idealen Bedingungen. Trendige Hotels, luxuriöse Shoppingmalls und ein hervorragendes Kunst-, Kultur- und Gastronomieangebot runden einen Aufenthalt in der Florida- Metropole ab. Unweit vom pulsierenden Stadtzentrum erstreckt sich das komplette Kontrastprogramm: Ein grünes, weitläufiges Umland, das zum Entdecken und Erkunden einlädt.
Was viele nicht wissen: Miami ist die einzige Destination in Nordamerika, die an zwei weltberühmte Nationalparks grenzt – den Everglades Nationalpark und den Biscayne Nationalpark.
Everglades Nationalpark:
Der Everglades Nationalpark befindet sich im Süden und Westen Miamis und ist nur etwa eine Autofahrstunde vom Zentrum entfernt. Das einzigartige Ökosystem aus Sägegraswiesen, Mangrovensümpfen, subtropischem Dschungel und Hunderten von Vogel-, Tier- und Pflanzenarten ist zugleich der drittgrößte Nationalpark der USA. Jährlich besuchen über eine Million Menschen dieses einzigartige Biosphärenreservat. Diese Naturschönheit lässt sich auf unterschiedlichen Wegen erkunden. Ob mit einem Mietfahrrad, einem Kanu, Kajak oder zu Fuß – es gibt zahlreiche Möglichkeiten für jedermann. Wer den Park das erste Mal besucht, sollte außerdem eine Airboattour (Sumpfbootausflug) einplanen. Eine Fahrt mit einem Airboat in den Everglades ist ein wahres Erlebnis! Auch Tierfreunde kommen bei einem Besuch auf ihre Kosten, denn der Park ist nicht nur natürlicher Lebensraum für mehr als 360 Vogelarten, 300 Süß- und Salzwasserfischarten, 40 verschiedene Säugetierarten und 50 Reptilienarten, sondern auch der wichtigste Brutplatz für Watvögel in Nordamerika. Er beherbergt 36 bedrohte oder vom Aussterben bedrohte Tierarten. Es ist fast garantiert, dass Parkbesucher Alligatoren in ihrem natürlichen Lebensraum sehen können. Für diejenigen, die vor Ort übernachten möchten, bieten mehrere Campingplätze komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
Der Everglades Nationalpark befindet sich im Süden und Westen Miamis und ist nur etwa eine Autofahrstunde vom Zentrum entfernt. Das einzigartige Ökosystem aus Sägegraswiesen, Mangrovensümpfen, subtropischem Dschungel und Hunderten von Vogel-, Tier- und Pflanzenarten ist zugleich der drittgrößte Nationalpark der USA. Jährlich besuchen über eine Million Menschen dieses einzigartige Biosphärenreservat. Diese Naturschönheit lässt sich auf unterschiedlichen Wegen erkunden. Ob mit einem Mietfahrrad, einem Kanu, Kajak oder zu Fuß – es gibt zahlreiche Möglichkeiten für jedermann. Wer den Park das erste Mal besucht, sollte außerdem eine Airboattour (Sumpfbootausflug) einplanen. Eine Fahrt mit einem Airboat in den Everglades ist ein wahres Erlebnis! Auch Tierfreunde kommen bei einem Besuch auf ihre Kosten, denn der Park ist nicht nur natürlicher Lebensraum für mehr als 360 Vogelarten, 300 Süß- und Salzwasserfischarten, 40 verschiedene Säugetierarten und 50 Reptilienarten, sondern auch der wichtigste Brutplatz für Watvögel in Nordamerika. Er beherbergt 36 bedrohte oder vom Aussterben bedrohte Tierarten. Es ist fast garantiert, dass Parkbesucher Alligatoren in ihrem natürlichen Lebensraum sehen können. Für diejenigen, die vor Ort übernachten möchten, bieten mehrere Campingplätze komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
Der Everglades-Nationalpark verfügt über drei Besucherzentren, die von Miami aus leicht zu erreichen sind. Das Ernest F. Coe Visitor Center und das Flamingo Visitor Center sind beide über den Eingang Homestead zu erreichen, während sich das Shark Valley Visitor Center etwa 65 Kilometer westlich der Innenstadt von Miami entlang des Tamiami Trail befindet.
Biscayne Nationalpark:
Unweit vom Everglades Nationalpark und ebenfalls weniger als nur eine Autofahrstunde vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich der zweite Nationalpark Miamis – der Biscayne Nationalpark. Anders als der Everglades Nationalpark erstreckt sich dieser „Park“ zu 95% unter Wasser. Das mit 700 Quadratkilometern größte Meeresschutzgebiet im US-amerikanischen Nationalparksystem ist mit seinen smaragdgrünen Inseln und farbenfrohen Korallenriffen ein erstklassiges Wasserwunderland, das jedes Jahr Tausende von Touristen anzieht. Es erstreckt sich südöstlich von Miami bis zu den Florida Keys und beherbergt dutzende von bedrohten oder gefährdeten Tierarten, darunter Seekühe, Krokodile und Meeresschildkröten. Außerdem befindet sich im Park das Florida-Riff, das einzige lebende Korallenriff in den Vereinigten Staaten und eines der größten der Welt. Als Teil des Biscayne Birding Trails bietet der Park auch mehr als 110 Vogelarten und beheimatet 600 einheimische Fischarten. Da das Naturwunder überwiegend vom Wasser umgeben ist, lässt es sich am besten auf einem Boot oder unter Wasser erkunden.
Im Dante Fascell Visitor Center, das als Ausgangspunkt für den Großteil der Outdoor-Aktivitäten gilt, können sich Besucher informieren, Glasbodenboottouren, Schnorchel-, Tauch- und Inselausflüge starten, sowie Kanus und Kajaks mieten.
Besonders beliebt bei vielen Touristen ist die Insel Boca Chita Key, die für ihren 20 Meter hohen historischen Leuchtturm bekannt ist, von dem man einen atemberaubenden Blick auf die Bucht und die Skyline Miamis bekommen kann. Außerdem bietet die Insel malerische Picknickplätze und Wanderwege mit Blick aufs Meer. Auch das Tauchen und Schnorcheln durch Schiffwracks des Maritime Heritage Trails sowie Paddeln durch die Jones Lagoon sind sehr beliebte Outdoor-Aktivitäten, die bei einem Ausflug in den Park nicht fehlen dürfen. Die größte Insel des Parks ist Elliott Key, die bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen für Bootsabenteuer oder auch fürs Angeln beliebt ist. Da es dort keine Straßen oder Brücken gibt, die Elliott Key mit dem Festland verbinden, macht es die Insel zu einem wahren Juwel. Auf dieser Biscayne Bay-Seite befinden sich außerdem Campingplätze sowie Picknicktische und Grillmöglichkeiten.
Unser Tipp: Um vor Ort bestens informiert und vorbereitet zu sein, empfehlen wir für die Erkundung der Nationalparks vorab die NPS App (National Park Service App) runterzuladen.