Georgia Partners: Atlanta und Savannah
Die zwei bekanntesten Städte in Georgia - Atlanta und Savannah - sind kontrastreich und absolut sehenswert!
Die zwei bekanntesten Städte in Georgia sind reich an Attraktionen und sollten bei keinem Besuch in den Südstaaten fehlen: Speziell in Atlanta findet man eine Auswahl der besten Attraktionen in Georgia auf einem Fleck im Centennial Olympic Park: Das Georgia Aquarium, das als das größte der westlichen Hemisphäre gilt, die World of Coca-Cola und das National Center for Civil and Human Rights. Interessantes zur Bürgerrechtsbewegung und zum bekanntesten Sohn der Stadt, erfährt man bei einem Besuch des Martin Luther King Jr. National Historical Parks.
Die alte Hafenstadt Savannah, schon 1733 gegründet, zählt zu den schönsten Städten der USA und ist berühmt für ihre „Squares“ - 22 geometrisch angeordnete Plätze, die von traumhaften Villen und riesigen immergrünen Eichen gesäumt sind. Das Motto der Stadt ist „historisch aber hip“. Neben historischen Gebäuden und großartigen Museen finden sich hier ebenso quirlige Boutiquen, ein buntes Nachtleben und eine spannende Kunstszene, die der renommierten SCAD Universität – dem Savannah College of Art & Design – entspringt.
Überblick über ATLANTA:
Besucher entdecken in Atlanta eine einzigartige Mischung aus reicher Geschichte, moderner Raffinesse und Südstaaten-Gastfreundschaft. Hier wird es nie langweilig: Von kulinarischen Genüssen in renommierten Restaurants über ein vielseitiges Nachtleben bis hin zum Anfeuern von Profi-Sportmannschaften - in der Hauptstadt von Georgia gibt es immer etwas Spannendes zu erleben.
Ein Tag sollte der Innenstadt gewidmet sein, um den Centennial Olympic Park zu erkunden, wo sich Attraktionen wie die World of Coca-Cola, das Georgia Aquarium und das National Center for Civil and Human Rights in kurzer Laufweite von einander befinden. Ein kurze Strassenbahnfahrt entfernt, taucht man dann in die Geschichte ein und berühmte Wahrzeichen wie die Martin Luther King Jr. National Historic Site. Wer noch weiter zurück in der Zeit reisen will, besucht das Atlanta History Center im nördlichen Stadtteil Buckhead. Die lokale Szene von Atlanta aus nächster Nähe erlebt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf der Atlanta Beltline, einem 35 Kilometer langen Wegenetz, das viele hippe Viertel der Stadt miteinander verbindet. Mit über 300 öffentlichen Parks und Grünflächen in unmittelbarer Nähe gibt es viele Möglichkeiten, frische Luft zu schnappen - und zu entdecken, warum Atlanta seinen Spitznamen "die Stadt im Wald" wirklich verdient hat.
Am einfachsten erkundet man Savannah bei einer Trolley Tour durch den Historic District in den offenen Hop-on-Hop Off Bussen. Jeder der historischen Plätze erzählt eine eigene Geschichte und man kann hier wunderbar im Schatten der Eichen entspannen. Der vielleicht bekannteste Platz ist der Chippewa Square, wo Forrest Gump im gleichnamigen Film auf den Bus wartete. Ein weiteres Muss ist ein Fotostopp an der Forsyth Fountain, dem bekanntesten Park der Stadt. Zahlreiche historische Villen in Savannah können heute besucht werden, darunter das Owens-Thomas House & Slave Quarters Museum oder das Mercer House. Wunderbar bummeln kann man am City Market, der in ehemaligen Getreidespeichern vier Blöcke mit Geschäften, Restaurants und Kunstgalerien beherbergt. Hier liegt auch das American Prohibition Museum, das erste und einzige Museum in den USA, welches der Prohibitionszeit gewidmet ist. Kulinarische Genüsse bieten Restaurants mit fabelhafter Südstaatenküche. Savannah River liegt die Vergnügungsmeile der Stadt. Entlang der River Street reihen sich Shops an Restaurants und Bars in den ehemaligen Cotton-Warehouses. Ganz neu am Fluss ist der Plant Riverside District, auf dem Areal des alten Kohlekraftwerks von 1912 wartet nun vielseitiges Entertainment-Angebot. Daneben sind die vielen malerischen Friedhöfe einen Besuch wert: Die bewegte Geschichte macht Savannah auch zu einer am meisten von Geistern heimgesuchten Städte in den Vereinigten Staaten gilt. Geführte Gespenster-Touren werden allabendlich angeboten.
Mehr in englischer Sprache unter: https://visitsavannah.com/