Subtropisches Klima. Die Sommermonate sind heiß und schwül mit Durchschnittstemperaturen von 22 bis 33 °C. Die Winter sind meist mild mit Temperaturen zwischen 7 und 18 °C.
Beste Reisezeit
Louisiana ist ein Ganzjahresziel. Im Frühjahr und Herbst ist das Wetter sehr einladend und die Natur lockt mit Blüte- und Erntezeit. Die Sommer sind heiß und schwül, bietet aber eine Bandbreite an Aktivitäten und Möglichkeiten. Die Winter sind mild, mit geringer Luftfeuchtigkeit.
Must-Sees
New Orleans, der Mississippi, Plantagen entlang der Great River Road, Sumpfgebiete wie das Atchafalaya Basin, Tabasco Factory auf Avery Island, Baton Rouge, Shreveport Municipal Auditorium, UNESCO Welterbestätte Poverty Point, Creole Nature Trail, Kisatchie National Forest, Fontainebleu State Park, Lafayette, Natchitoches, Houma, St. Francisville, Covington.
Am besten startet in Birmingham bei Vulcan, dem gusseisernen Wahrzeichen der Stadt. 1904 aus heimischem Eisen gegossen, überblickt der Kollos die Magic City vom Red Mountain aus. Die Statue misst mit dem Sockel 55 Meter. Von seiner Aussichtsplattform bietet sich ein fantastischer Ausblick. Das angeschlossenen Welcome Center beheimatet ein kleines Stadtmuseum, das die verhältnismäßig kurze aber umso bewegtere Stadtgeschichte erzählt.
Auf den Spuren der Vergangenheit führt der nächste Weg in Birmingham Civil Rights Institut im Herzen der Stadt. Das Museum ist der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gewidmet und beleuchtet insbesondere jene Schlüsselmomente, die sich in den 1950er und 60er Jahren in Alabama, viele davon in Birmingham ereignet haben. Einige Originalschauplätze finden sich nur wenige Meter entfernt: Den Kelly Ingram Park, die 16th Street Baptist Church, das A.G. Gaston Motel und die Bethe Baptist Church. Sie alle sind Teil des Birmingham Civil Rights District.
Den Abend solltet ihr Birminghams genussvoller Seite widmen. Ihre Restaurantszene genießt landesweit einen herausragenden Ruf. Kostet Euch durch das Angebot des Dinner Table oft he South, wie sich Birmingham selbstbewusst nennt. Nachtschwärmer ziehen anschließend durch die Bars der Vergnügungsviertel Uptown, Five Points South, Lakewood und Avondale, oder tanzen zu Livemusik im The Fennec.
Tag 2
Tankt bei einem ausgiebigen Frühstück neue Energie. Eine der beliebtesten Adressen hierfür ist das Original Pancake House. Den Vormittag verbringt ihr dann im Barber Vintage Motorsports Museum. Auf fünf Stockwerken beheimatet das weltweit größte Motoradmuseum mehr als 1600 zweirädrige Exponate aus rund 120 Jahren, wovon mehr als 900 dauerhaft ausgestellt sind. Eine stattliche Kollektion von Lotus-Rennautos ergänzt die PS-starke Sammlung.
Spieltag oder nicht: Nachmittags lohnt sich ein Ausflug zum Regions Field, dem Heimatstadion der Birmingham Barons. Das hier beheimatete Negro Southern League Baseball Museum ist denBirmingham Black Barons gewidmet und unterstreicht die Bedeutung des Sports bei der Überwindung von Rassismus.
Direkt neben dem Stadion lädt Euch der Rail Road Park auf eine Pause ein. Wo einst Schienen lagen, hat sich Birmingham ein grünes Wohnzimmer eingerichtet. Vielleicht habt Ihr Glück und es findet ein Gratiskonzert statt. Zur Weihnachtszeit sorgt eine Eislaufbahn für Winterzauber.
WEITERE TIPPS
Im McWane Science Center erfahren Groß und Klein Wissenschaft zum Anfassen, von den Dinosauriern bis zur Raumfahrt.
Die Alabama Jazz Hall of Fame, beheimatet im historischen Carver Theatre, würdigt die Alabama Jazz Hall of Fame die Jazzgrößen des Staates – von der Boogie-Woogie-Ikone Clarence „Pinetop“ Smith bis hin zu Nat King Cole.
Vor den Toren der Stadt erwartet Euch mit dem Oak Mountain State Park ist Alabamas größter State Park. An besonders heißen Tagen findet Ihr hier Entspannung am See, inklusive Sand-Badestrand. Angelausrüstung und Boote gibt es zu mieten.
Lafayette liegt im Süden Louisianas, im Herzen des Cajun Country. Hier ist das französische Erbe noch sehr lebendig und es spiegelt sich in der Cajun und kreolischen Küche, aber auch in der Cajun und Zydeco Musik wider.